
Jean-Pierre Weyermann
ist ein Immobilienprofi von altem Schrot und Korn – gepaart mit dem Charme des Junggebliebenen. Spezialisiert auf Maklerei und Schatzungswesen, ist er mit seinem Team national wie international tätig. Als früherer Präsident von Fiabci Schweiz (einziger weltumspannender Immobilienverband der Welt) wirkte er zudem mehrere Jahre als Europapräsident und Delegierter bei der UNO in Genf. Als Mitinhaber der Firma QIMMO Ltd., welche spezialisiert ist auf die Vermittlung von Geschäftsliegenschaften in Europa, verfügt er über ein gutes internationales Netzwerk.
Mehrsprachigkeit, Weltoffenheit und Begeisterungsvermögen. Sowohl Global-Player als auch national bestens verlinkt mit Mitgliedschaften im SVIT (ehemaliger Prüfungsexperte); der USPI und der Schätzungsexpertenkammer des SVIT. Er setzt sich vehement für das Bild des seriösen Maklers ein. Als Kolumnenautor peilt er auch schon mal die «Drittklassmakler» an. Weyermann nimmt aktiv teil an der Imagepflege des Maklers beispielsweise an Podiumsgesprächen, Vorträgen oder als Gastredner. Weyermann: «Für das Berufsbild des Maklers gibt es in der Schweiz keine gesetzlich normierten Voraussetzungen. Jeder, der sich zur Ausübung dieses Berufes befähigt fühlt, kann ohne Nachweis einer entsprechenden Qualifikation Objekte vermitteln. Der seriöse Makler ist nicht ausschliesslich Vermittler, sondern auch Berater mit einem nur durch eine qualifizierte Ausbildung erworbenen Spezialwissen. Oft wird mit schön klingenden Titeln geworben. Diese wurde an internen Schnellkursen erworben und stellen keine anerkannte Ausbildung dar. Informieren Sie sich beim SVIT oder bei der USPI.»